MoMoLab - Antrag zur Förderung durch LEADER

makeryfiles.s3.eu-central-1.amazonaws.com_wp-content_uploads_2016_11_staand-aardig.jpeg
Fig.: Ein Pedelec wird eines der Transportmittel für das MoMoLab sein.
Photo: Bart Bakker, mobiles Mini-Fablab, NL.

Präsentation

Rahmenbedingungen

Einleitung

Das MoMoLab ist ein mobiles modulares Mitmachlabor für Kinder, Jugendliche und Junggebliebene rund um die Themen Klima-, Umwelt-und Naturschutz. Es geht darum, Bildung in MINT – Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – für nachhaltige Entwicklung zu fördern und im Rahmen von Workshops praxisnah zu vermitteln sowie anzuwenden.

Das problemorientierte und erlebende Lernen sowie die Selbstwirksamkeit stehen dabei im Vordergrund: Hilf mir, es selbst zu tun! Spielerisch werden dabei Kompetenzen und praktische Fähigkeiten sowohl in Technik als auch in Naturwissenschaften vermittelt: Low-tech und High-tech vereint für “Entdeckungsreisen” zum Schutz unserer Natur und Umwelt.

Durch Umweltbeobachtungen werden die jungen Menschen näher an die Natur ihrer Heimat herangeführt, wobei sie lernen, Technologie sinnvoll für das Gemeinwohl einzusetzen. Sie lernen dabei auch, die Folgen des Klimawandels in der Region Niederrhein zu erfassen und zu bewerten.

Das Projekt MoMolab – Bildung für nachhaltige Entwicklung – ist langfristig angelegt. Die beantragte Förderung durch LEADER dient dem initialen Aufbau des Vorhabens. Die damit verbundenen Arbeiten werden vollständig innerhalb der Förderphase abgeschlossen sein.

Die anfängliche Trägerschaft durch die Stadt Xanten ermöglicht einen zügigen Start und soll später an einen zu gründenden gemeinnützigen Verein zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung übertragen werden, um die langfristige Fortführung des MoMoLab gewährleisten zu können.

Projektleiterin des MoMoLab ist Dr. Lisa Heider, Klimaschutzmanagerin der Stadt. Die Stadt Xanten verfügt über entsprechende Infrastruktur, um E-Lastenrad und Material sicher unterzustellen und zu versichern.

Technisch-wissenschaftlicher Leiter des MoMoLab ist Dr. Rolf Becker, Professor an der Hochschule Rhein-Waal, der als Einwohner Xantens im bürgerschaftlichen Engagement seine Expertise einbringt, die initialen Experimente entwirft sowie die ersten Workshops durchführt. Dr. Becker zeichnet an der Hochschule Rhein-Waal für den Laborverbund Lab³, bestehend aus Earth Observation Lab, Drone Lab und IoT Lab, verantwortlich. Die Erfahrungen aus diesen Laboren prägen die anfängliche Auswahl der Experimente des MoMoLabs wesentlich.

Zum Aufbauteam gehören darüber hinaus Luise Lubberich, Chemie-Studentin, ehemalige Schülerin des Stiftsgymnasiums Xanten und früher lange Jahre als Pfadfinderin aktiv (DPSG Stamm St. Georg Xanten). Luise hat sich zuvor im Rahmen des Bundesfreiwilligendiensts für ein Jahr bei der Ökologischen NABU-Station Ostfriesland engagiert. Zu nennen ist ebenfalls Leonhard Rosseck, Schüler der Willi-Fährmann-Gesamtschule Xanten, Aktivist bei Fridays for Future sowie Diskutant im Klimabeirat der Stadt. Diese beiden jungen MitstreiterInnen sind Multiplikatoren und unterstützen aktiv die Workshops sowie die Rekrutierung weiterer “AktivistInnen”.

Daniela Hommen, Leiterin der agilen Hagelkreuzgrundschule Xanten-Lüttingen, übernimmt eine wichtige Schnittstellenfunktion in die regionale Schulszene hinein und wird selbst Gastgeberin und Unterstützerin von Workshops sein. Neben Frau Hommen gibt es viele weitere UnterstützerInnen aus anderen Schulen, die unten in der Liste der PartnerInnen ausgelistet sind (danke Euch!).

Norbert Schumacher, Tischlermeister und Holzbildhauer aus Xanten, unterstützt die Konzeption der praktisch orientierten Workshops hinsichtlich der Vermittlung manueller Fähigkeiten sowie die Durchführung entsprechender Veranstaltungen. Die Förderung der ersten Projektphase soll genutzt werden, um Material für Mitmachexperimente in den Bereichen Klima-, Umwelt- und Naturschutz anzuschaffen und daraus eine Sammlung thematisch sortierter Experimentierkisten aufzubauen. Diese Kisten werden dann individuell für den jeweiligen Workshop passgenau zusammengestellt und vorzugsweise mit dem eigenen umweltfreundlichen E-Lastenrad zu den jeweiligen Durchführungsorten transportiert.

Es ist geplant, in der Förderperiode mindestens 6 bis 8 Workshops in der Region LEADER Niederrhein umzusetzen. Die Workshops sind in der Regel für Gruppengrößen von etwa 12 Teilnehmern und Teilnehmerinnen konzipiert. Das E-Lastenrad übernimmt dabei eine wichtige Symbolfunktion und wird selbst zum Untersuchungsgegenstand. Die Experimente laden zum Selbermachen ein (DIY, do it yourself). Das Konzept ist dem der Fablabs oder Maker Spaces sehr ähnlich.

Um die Benutzung der selbst zusammengestellten Experimentierkisten auch durch weitere Workshop-LeiterInnen zu erleichtern, sollen geeignete Schulungsmaterialien erstellt werden. Alle Materialien sollen Open Educational Resources (OER) werden, um ohne Einschränkungen von allen genutzt werden zu können. Das Vorgehen wird eng mit dem Kompetenzteam Kreis Wesel (Ansprechpartner Dr. Dirk Brinkmann) abgestimmt, das durch Aktivitäten im School-Fablab-Netzwerk große Erfahrungen im Aufbau von Fablabs an Schulen besitzt und auch bei der Konzeption des Lehrmaterials mit didaktischer Kompetenz beratend zur Seite steht. Es ist geplant, das MoMoLab in das School-Fablab-Netzwerk, das von Dr. Martin Kreymann, Hochschule Rhein-Waal, koordiniert wird, zu integrieren.

Mittelfristiges Ziel ist es, mehr Menschen für ehrenamtliches Mitmachen zu begeistern und generationenübergreifend zu arbeiten, damit Jung und Alt sich gegenseitig inspirieren: Die Jungen lernen von der Erfahrung der Alten, die Alten lernen durch die Jungen neue Sichtweisen kennen. Die Rolle von Lehrer und Schüler wechselt dabei ständig. So können wir gemeinsam Achtsamkeit für unser Lebensumfeld entwickeln und Kompetenzen im technischen und naturwissenschaftlichen Bereich spielerisch aufbauen: Gemeinsam wissen und können wir mehr: Tradition trifft Innovation. Das gemeinsame Tun zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels in einer begeisternden und wertschätzenden Atmosphäre ist ein wichtiges soziales Instrument, das hilft, Grenzen zu überwinden.

Die MoMoLab-Initiative wird aus der LEADER-Region Niederrhein – bestehend aus den Kommunen Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten – heraus gestartet. Dort werden während der geförderten Projektphase 2021 die ersten Workshops mit Schulen durchgeführt. Danach kann der Kreis der Teilnehmenden und Durchführungsorte – auch in die Nachbarkommunen der Kreise Wesel und Kleve hinein – erweitert werden, wenn Bedarf besteht und sich Workshop-TrainerInnen finden. Ebenso sind Hackathons mit unseren niederländischen Freunden aus der Maker-Szene geplant. Unser FabLab-Freund Bart Bakker des FabLab-Netzwerks BeNeLux hat bereits seine Unterstützung zugesagt.

Aktuelle Netzwerk- und Kooperationspartner

Weitere werden folgen. Mit weiteren Schulen wurde bereits Kontakt aufgenommen.

Geplante Aktivitäten in der geförderten Projektphase

Einbindung in bestehende Netzwerke und Erfahrungsaustausch

Aufbau eines lokalen Netzwerks, Mobilisierung weiterer "Aktivistinnen"

Anfängliche Sammlung von Experimenten

Die Förderung durch LEADER dient nur der Beschaffung der für die Experimente notwendigen Materialien. Jeglicher Personalaufwand wird durch ehrenamtliche Tätigkeit abgedeckt. Diese Sammlung von Instrumenten und Materialien erlaubt es, ein breites Spektrum von relevanten Untersuchungen im Bereich Klima-, Natur- und Umweltschutz abzudecken. Fachlich werden die Felder Biologie/Ökologie, Umweltchemie, physische Geographie, Elektronik/Sensortechnik, Programmierung, Datenübertragung und -verarbeitung sowie Maschine Learning und künstliche Intelligenz berührt. Dabei werden verschiedene Schwierigkeitsgrade für verschiedene Jahrgangsstufen und Vorkenntnisse bzw. Fähigkeiten adressiert.

Geplante Workshops

Wir wollen in der ersten Phase mindestens 6 bis 8 Workshops mit Schulen durchführen, je nach Akquise weiterer Workshop-Trainer gern mehr. Der initiale Plan, der in der Projektumsetzung angepasst und erweitert werden kann, je nach Mobilisierung weiterer “Aktivistinnen”, lautet:

1. Xanten, Grundschulen
2. Xanten, weiterführende Schulen (Gesamtschule, Gymnasium und ggf. Realschule)
3. Rheinberg, Grundschulen
4. Rheinberg, weiterführende Schulen
5. Alpen, Grundschule
6. Sonsbeck, Grundschule
7. …
8. …

1. Xanten, Grundschulen
2. Xanten, weiterführende Schulen
3. …
4. …

Illustrierende Beispiele für jahrgangsübergreifende Aktivitäten

Die Workshops werden anfangs altersgruppenspezifisch angeboten, wobei Ergebnisse einer Schülergruppe von einer anderen Gruppe weiterverwendet werden können. Nachdem wir ausreichend praktische Erfahrungen gesammelt und bewertet haben sollen später die Workshops direkt altersgemischt und durch Beteiligung Erwachsener sogar generationenübergreifend durchgeführt werden.

Beispiel 1:

Grundschulkinder bauen Vogelhäuschen, Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen statten diese Vogelhäuschen mit Webcams aus und bringen die Live-Bilder ins Internet.

Beispiel 2:

Grundschulkinder fotografieren mit Action Cams Vögel oder Pflanzen und laden diese ins Internet hoch (Projekt-Webserver). Diese oder andere Kinder bestimmen und klassifizieren die Objekte und benennen die Bilder entsprechend. Ältere Jugendliche nutzen dann diese klassifizierten Bilder (Labeled Images), um ein neuronales Netz zur automatischen Bilderkennung zu trainieren. Diese Anwendung der Künstlichen Intelligenz erlaubt es schließlich, Art und Anzahl von Vögeln aus Webcam-Videos von Vogelfutterstellen zu bestimmen.

Diese jahrgangsübergreifende und interdisziplinäre Prozesskette ist ein Beispiel für den Einsatz von High-tech zur Umweltbeobachtung. Kinder lernen spielerisch moderne Werkzeuge kennen und beherrschen und werden gleichzeitig (wieder) an die Natur des Niederrheins herangeführt.

Wie wir im MoMoLab – der Mitmachwerkstatt für Alle – handeln wollen:

Nachhaltigkeit der Maßnahme

Bildung für nachhaltige Entwicklung ist das Kernthema der Maßnahme. Damit ist Nachhaltigkeit Programm. Allerdings gibt es weitere Ebenen der Nachhaltigkeit, die berücksichtigt werden müssen, soll das MoMoLab auch nach der Förderung weiterleben. Wir sehen drei Ebenen der Nachhaltigkeit und konkrete Bezüge zum Vorhaben:

Ökologisch:

Ökonomisch:

Sozial:

Geplante Anschaffungen / Kostenbegründende Unterlagen

Die kostenbegründenden Unterlagen sind in der Anlage zu finden.

Bezug zur Regionalen Entwicklungsstrategie (RES)

Querschnitts-Handlungsfeld "junger Niederrhein"

Schüler und Schülerinnen machen LEADER! Vernetzung der Schulen durch den Aufbau einer Umweltbeobachter-Community und eines Netzwerks von Umweltmessstationen zum Teilen und Vergleichen. In einer späteren Projektphase werden gemeinsame schul- und gemeindeübergreifende Workshops durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler lernen ihre Region besser kennen und beobachten gemeinsam die Auswirkungen des Klimawandels auf den Niederrhein.

HF 1: "generationenfreundlicher Niederrhein"

Durch den Ansatz MINT für Klima-, Natur- und Umweltschutz werden mehrere Interessensgruppen von Schülerinnen und Schüler miteinander kooperieren: Die technisch Orientierten (Informatik, Technik, Physik), die rein naturwissenschaftlich Orientierten (Biologie, Chemie) sowie die gesellschaftswissenschaftlich Orientierten (Geographie). Aufgrund des problembasierten Ansatzes und des Erlebnischarakters des Selbstmachens (DIY, do it yourself) werden auch Schülerinnen und Schüler motiviert, die bisher keinen ausgeprägten Bezug zu MINT haben: Es ist für jeden und jede etwas dabei!

In der Projektlaufzeit ist geplant, mehr Menschen zum Mitmachen zu bewegen. Die Hagelkreuzgrundschule in Lüttingen (Xanten) bietet freitags AGs für die Jahrgangsstufen 3 und 4 an. Dort werden teilweise auch Senioren aktiv, die sich schon im Ruhestand befinden. Dieses Modell soll weiter ausgebaut werden. Das Konzept der offenen Mitmachwerkstätten (oder Mitmachlabore) schließt niemanden aus, im Gegenteil: Generationenübergreifendes gemeinsames Lernen und Erfahren wird ausdrücklich angestrebt! Jung und Alt profitieren von einander. Ebenso sind alle Kulturen eingeladen, sich einzubringen und gemeinsam an Projekten für Umwelt und Gesellschaft zu arbeiten.

HF 2: "aktiver Niederrhein"

Durch die thematische Verschmelzung von Technik für Natur wird bei den jungen und alten Akteurinnen und Akteuren die Aufmerksamkeit für die Schönheit von Natur und Landschaft der Region Niederrhein geschult sowie der Blick für Herausforderungen des globalen Wandels mit beobachtbaren regionalen Effekten geschärft.

HF 3: "energischer Niederrhein"

Klima-, Umwelt- und Naturschutz sind eng verzahnt. Die durch das Projekt spielerisch vermittelte Umweltbildung leistet mittelfristig einen Betrag zum Klimaschutz durch Aufklärung, Kompetenzerwerb und differenzierte Reflektion bei den jungen Menschen.

HF 4: "geschäftiger Niederrhein"

Es ist geplant, nach dem Ende der Förderphase das MoMoLab weiterzuführen und die gewonnenen Erfahrungen zu nutzen, um ggf. parallel stationäre Mitmachlabore oder Mitmachwerkstätten (Maker Spaces, Fablabs, o.ä.) in den Gemeinden und/oder deren Schulen zu initiieren. Diese können lebendige Anlaufstellen für alle werden. Es soll mit der Wirtschaft diskutiert werden, ob dieses Modell nicht auch dazu genutzt werden kann, junge Talente zu identifizieren und Potentiale auszubauen. Durch langfristige Kooperation zwischen Schülerinnen und Schülern, Schulen und Unternehmen – ggf. gemeinsam mit der Hochschule Rhein-Waal – können die jungen Menschen besser an die regionalen Unternehmen gebunden werden, als engagierte und kompetente Fachkräfte von morgen. Sollte dieses Modell attraktiv sein und einen Mehrwert für die Unternehmen darstellen, wäre vielleicht eine nachhaltige Finanzierung dieser “Talentschuppen” durch die regionalen Unternehmen denkbar. Die Unternehmen können diese junge innovative Plattform nutzen, um sich darzustellen und als Arbeitgeber zu empfehlen. Auch in diesen brummenden “Bastelbuden” wäre ein generationenübergreifender Wissens- und Erfahrungstransfer äußerst gewinnbringend.

Bezug zu den Kriterien der Ausschreibung

Anzahl der berührten Entwicklungsziele

Die beiden Hauptentwicklungsziele decken sich mit den Handlungsfeldern “Junger Niederrhein” (Querschnitts-Handlungsfeld) sowie “generationenfreundlicher Niederrhein” mit dem Projektbündel “Bildung, Weiterbildung/-qualifizierung, Schullandschaft”. Wie bereits oben ausgeführt sehen wir deutliche Überschneidungen mit weiteren Handlungsfeldern.

Förderung des Vereinslebens

Der Verein, den wir fördern wollen, existiert noch nicht. Wir werden versuchen, diesen in der durch LEADER geförderten Projektlaufzeit zu verwirklichen. Darüber hinaus werden wir mit bestehenden Vereinen wie zum Beispiel den Pfandfindergruppen zusammenarbeiten.

Förderung des Dorflebens

Wir fördern das Dorfleben nur indirekt, z.B. durch das Zusammenbringen unterschiedlicher Alters- und Bildungsgruppen.

Durch bürgerschaftliches Engagement getragen

Ja, massiv. Alle Workshops werden von ehrenamtliche TrainerInnen getragen.

Einbindung von Jungen und/oder Alten

Ja. Junge und alte werden gemeinsam Herausforderungen angehen und voneinander lernen.

Stärkt Attraktivität der Region

Mindestens wir finden die Aktion cool. Diese regionale Initiative ist aus unserer Sicht ein weiterer Grund, nicht über vermeintlich rückständige ländliche Regionen die Nase zu rümpfen, sondern sich begeistert mit unserer Heimat zu identifizieren, die Ärmel hochzukrempeln und gemeinsam an unser aller Zukunft zu arbeiten!

Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz

Das ist integraler Kern des Projekts.

Beitrag zur Kultur

Darüber haben wir noch nicht nachgedacht. Ein Happening gemeinsam mit Kulturschaffenden wäre doch etwas: ein Cross-Over-Event zwischen Kultur, Natur und Technik! Mit Großen und Kleinen. Daraus lässt sich was entwickeln …

Kostenbegründende Unterlagen (KBU)

Wir beantragen lediglich die Anschaffung von Geräten und Material. Andere Kosten wie Beratung oder Personal werden in der Projektphase 2021 durch ehrenamtliche Tätigkeiten geleistet. Die detaillierten kostenbegründenden Unterlagen sind den Anlagen zu entnehmen.

Antragsunterlagen:

Anlagen: Kostenbegründende Unterlagen (KBU)

KBU in bearbeitbaren Dateiformaten